CREDO

DIE THERAPEUTEN­VEREINIGUNG,
DIE [ALLE] BEWEGT

Vereint durch
Dialog
Gemeinschaft
Fokus

Wir sind der festen Überzeugung: Nur wer anders ist, kann Dinge wirklich verändern. Doch zum anders sein gehört auch, anders zu handeln. Veränderung bewegen, alte Muster aufbrechen und unseren Beruf als Heilmittelerbringer in der öffentlichen, politischen wie auch medizinischen Wahrnehmung besser positionieren – das ist der Auftrag, den unsere Mitglieder uns anvertrauen. Und diesem Vertrauen lassen wir Taten folgen. Handeln statt bloß versprechen – aber definitiv ganz, ganz viel sprechen. Mit allen, überall. Und am wichtigsten natürlich: mit dir. Denn bei den Vereinten Therapeuten bist du nicht nur eine*r von vielen. Du bist viele. Wir sind die erste Therapeutenvereinigung, die ALLE Heilmittelerbringer an einem Tisch zusammenbringt und für unsere gemeinsamen Ziele einsteht. Unsere Attitüde dabei: Begeisterung, Spaß und Optimismus vermitteln. Denn letztendlich tun wir das alles für die Berufe, die wir lieben. Und im Wissen, dass wir als Einheit und Gemeinschaft wirklich etwas bewegen können.

Ziele

1.

VERGÜTUNG [ANHEBEN]

Therapeutische Leistungen müssen deutlich höher vergütet werden für angemessene Praxisausstattung und adäquate Löhne!

Was ist das Problem?

Die geringe Vergütung führt dazu, dass Praxisinhaber sich keine Rücklagen bilden können – zum Beispiel für die Rente oder um die Praxisausstattung auf dem aktuellen Stand zu halten. Es können keine ausreichenden Löhne, unter anderem im Vergleich zu in Krankenhäusern tätigen Therapeuten, gezahlt werden. In der Vergangenheit konnten die Vergütungen nur in einem gewissen Rahmen angehoben werden. Den Rahmen gab die Grundlohnsum­menbindung vor, die dafür sorgen soll, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse für den Versicherten stabil bleiben.

Was ist die Lösung?

Forderung an die Politik zur gesetzlichen Rahmengestaltung der automatischen, jährlichen Anpassung. Krankenkassen gegenüber Argumente liefern, die überzeugen und sie dazu bringen die Sätze entsprechend anzuheben. Dies könnte die Einführung von leitlinienorientierter Therapie bedeuten, um eine einheitliche Qualität zu liefern oder die Einführung des direkten Zugangs zum Therapeuten, mit dem unsere Berufsgruppen mehr Verantwortung und Verwaltungsaufwand zugesprochen bekämen, die entsprechend honoriert werden muss.

Wie packen wir das an?

Zuerst suchen wir den Dialog und stellen einen Antrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss. Wenn das nicht zielführend ist, werden wir weitere Maßnahmen ergreifen, um unser Ziel zu erreichen. Dies werden konkrete Aktionen sein und natürlich immer Gespräche mit dem Bundesministerium für Gesundheit, das dem GBA übergeordnet ist.

2.

SITZ IM GEMEIN­SAMEN BUNDES­AUS­SCHUSS

2.

SITZ IM [GEMEINSAM]EN BUNDESAUSSCHUSS

Die Grundlagen therapeutischer Arbeit müssen von und für Therapeut*innen mitgestaltet werden!


Was ist das Problem?

Der Gemeinsame Bundesausschuss setzt sich zusammen aus Vertretern der Ärzteschaft und den Krankenkassen. Heilmittelerbringer haben hier nur zu bestimmten Themen auf Antrag ein Anhörungsrecht. Dieser Ausschuss gestaltet zum Beispiel den Rahmen der Leistungen, die wir Therapeuten an unsere Patienten abgeben. Das sind zum Beispiel die Dauer der Behandlung und deren Inhalte. Unter anderem wird hier auch der Heilmittelkatalog beschlossen und aktuell überarbeitet. Auch dabei haben Therapeuten lediglich ein Anhörungsrecht. Dieser Katalog beschreibt zu welcher Diagnose welche Heilmittel (Krankengymnastik, Manuelle Therapie, etc.) in welcher Häufigkeit und Menge ein Arzt dem Patienten Therapie verordnen darf. So gibt es für Physiotherapeuten eine lange Liste an Maßnahmen, für Ergotherapeuten und Logopäden existieren lediglich 2 Positionen – Therapie und Befund.

Was ist die Lösung?

Wir fordern eine andere Aufteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses. Vertreter aller Beteiligten im Gesundheitswesen sollten hier einen Sitz haben und gemeinsam zum Wohle der Patienten Entscheidungen treffen. Speziell fordern wir ein bis zwei Sitze für die Heilmittelerbinger.

Wie packen wir das an?

Zuerst suchen wir den Dialog und stellen einen Antrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss. Wenn das nicht zielführend ist, werden wir weitere Maßnahmen ergreifen, um unser Ziel zu erreichen. Dies werden konkrete Aktionen sein und natürlich immer Gespräche mit dem Bundesministerium für Gesundheit, das dem GBA übergeordnet ist.

3.

THERA­PEUTEN VEREINEN – EIN SPRACH­ROHR BILDEN

3.

THERAPEUTEN [VEREINEN] – EIN SPRACHROHR BILDEN

Alle Verbände & Vereine müssen zusammenarbeiten, um eine starke Lobby gegenüber Verhandlungspartnern zu bilden!

Was ist das Problem?

Es gibt 16 Verbände / Vereine / Interessensvertretungen für ca. 300.000 Therapeuten – Ergotherapeuten*innen, Logopäden*innen, Massagetherapeuten*innen, Physiotherapeuten*innen, Podologen*innen und Diätassistenten*innen. Dieser bunte Blumenstrauß ist sich uneinig und bildet so eine zersplitterte Gruppe und keinen einheitlichen Ansprechpartner für Politik und Krankenkassen. Die Verbände sollen unsere berufspolitischen Interessen vertreten und das kann eine Stimme viel besser als 16 einzelne. Zudem haben die einzelnen Verbände in den letzten Jahren, in den Augen vieler Therapeuten, nicht dafür gesorgt, dass deren Interessen ausreichend vertreten wurden. Siehe unser veraltetes Ausbildungscurriculum; die Fortbildungspflicht; eine schlechte Vergütung; eine Ausbildung, die bezahlt werden muss.

Was ist die Lösung?

Vereinen so vieler Verbände wie möglich, am besten alle. So haben unsere Partner einen Ansprechpartner, Mitgliedsbeiträge können optimaler verwendet werden, eine Lobby für Therapeuten kann einheitlich aufgebaut werden.

Wie packen wir das an?

Auch hier setzen wir wieder auf den Dialog. Wir laden zu Gesprächen ein und sondieren die Möglichkeiten, wie wir so viele Therapeuten wie möglich vereinen können.

4.

BEHAND­LUNGS­ZEIT OHNE BÜRO­KRATIE

4.

BE[HANDLUNG]SZEIT OHNE BÜROKRATIE

Therapeut*innen müssen sich in der Behandlungszeit auf Patient*innen konzentrieren können, nicht auf Bürokratie!

Was ist das Problem?

Ein Beispiel für zu viel und nicht bezahlte Bürokratie ist die Rezeptprüfpflicht. Die Verordnungen, die ein Arzt ausstellt, müssen vor der Abrechnung von den Heilmittelerbringern überprüft werden, ob diese auch richtig ausgestellt wurden. Wenn sie mit Fehlern in die Abrechnung gehen, kann es sein, dass die Krankenkasse die erbrachte Leistung nicht bezahlt. Der Aufwand der Prüfung wird nicht entlohnt. Korrekturen müssen mit hohem Zeitaufwand für Therapeuten und Ärzte durchgeführt werden – auch dafür gibt es keine Entlohnung. Seit 2017 wurde bei allen Ärzten eine Software eingeführt, die keine fehlerhaften Verordnungen mehr ausstellen soll. Fakt ist, dass diese Software nicht richtig funktioniert und immer noch fehlerhaft ausgestellte Rezepte bei den Therapeuten ankommen.

Ein weiterer Punkt ist das Schreiben eines Therapieberichtes an den Arzt, den dieser per Kreuz auf der Verordnung einfordern kann, um den Stand der Therapie abzurufen. Dafür bekommen wir satte 70 Cent, Aufwand: fünf Minuten. Das steht in keinem Verhältnis.

Was ist die Lösung?

Abschaffung der umständlichen Verordnung und hin zur Blankoverordnung, die seit letztem Jahr in Modellvorhaben erprobt werden sollte. Aktuell werden genau 0 Modellvorhaben durchgeführt. In der Verantwortung sind hier Verbände und Krankenkassen. Diese schieben sich den Schwarzen Peter aber hin und her und geben jeweils dem anderen die Schuld daran, dass es bisher keine laufenden Modellvorhaben gibt. Zudem haben sich aktuell die Krankenkassen gegen die Blankoverordnung und für den direkten Zugang zum Therapeuten ausgesprochen. Dem stehen wir sehr positiv gegenüber!

Unterstützung der Forderung nach dem direkten Zugang. Gespräche mit Politik und Krankenkassen und Verbänden. Forderung nach einer Position Physiotherapie und Befund.

Wie packen wir das an?

An einigen Stellen wird von verschiedenen Menschen an einem neuen Curriculum gearbeitet. Diese Menschen möchten wir zusammenbringen, damit sie mit ihrer Kompetenz gemeinsam eine zukunftsorientierte Ausbildung auf die Beine stellen. Dieses Curriculum werden wir dann in der Politik und bei den Krankenkassen, sowie den Ländern vorstellen, damit es bundeseinheitlich durchgeführt wird.

5.

ATTRAK­TIVE RAHMEN-BEDING­UNGEN FÜR DIE AUSBIL­DUNG

5.

ATTRAKTIVE RAHMEN-BEDINGUNGEN FÜR DIE AUS[BILDUNG]

Die therapeutische Ausbildung muss zeitgemäßer und attraktiver werden, um den Fachkräftemangel abzubauen!

Was ist das Problem?

Aktuell muss ein Schüler im Schnitt 450 Euro pro Monat bezahlen, um die Ausbildung zum Therapeuten durchführen zu dürfen. Einige staatliche Schulen sind befreit davon, mittlerweile auch ein paar an Krankenhäuser angeschlossene Schulen. In allen anderen Ausbildungsberufen gibt es eine Ausbildungsvergütung. Darüber hinaus passen die Inhalte des Ausbildungscurriculums nicht mehr zu einer zukunftsorientierten Therapie. Nach der Ausbildung müssen vor allem Physiotherapeuten Zertifikate erwerben, um vollständig als Physiotherapeut arbeiten zu können und diese Arbeit auch gegenüber den Kostenträgern abrechnen zu dürfen.
Zudem finden 80% der praktischen Ausbildung in Krankenhäusern statt und 20% in freien Praxen. Das passt insofern nicht, als das 90% aller Therapeuten in freien Praxen arbeiten und 10% in Krankenhäusern.

Was ist die Lösung?

Eine Reform des Ausbildungscurriculums. Die Zertifikate der Physiotherapeuten müssen inkludiert und die Therapeuten für den direkten Zugang befähigt werden. Es muss bundeseinheitlich sein.


Die praktische Ausbildung muss vermehrt in Praxen stattfinden, damit die Therapeuten auf den beruflichen Alltag vorbereitet werden.

Wie packen wir das an?

An einigen Stellen wird von verschiedenen Menschen an einem neuen Curriculum gearbeitet. Diese Menschen möchten wir zusammenbringen, damit sie mit ihrer Kompetenz gemeinsam eine zukunftsorientierte Ausbildung auf die Beine stellen. Dieses Curriculum werden wir dann in der Politik und bei den Krankenkassen, sowie den Ländern vorstellen, damit es bundeseinheitlich durchgeführt wird.

6.

VERORD­NUNGS­FREIHEIT FÜR ÄRZTE

6.

VERORDNUNGS-[FREIHEIT] FÜR ÄRZTE

Das Regelleistungsvolumen muss abgeschafft werden, um allen Patient*innen eine für sie adäquate Therapie zu ermöglichen!

Was ist das Problem?

Verordnet ein Arzt im Verhältnis zu den Ärzten in seinem geografischen Umfeld überproportional viel, kann er von der Kassenärztlichen Vereinigung in Regress genommen werden. Das kann sogar dahin führen, dass nach der ersten Ermahnung eine Geldstrafe ausgesprochen werden kann, die der Arzt dann bezahlen muss. Ist das Volumen zum Ende des Quartals hin ausgeschöpft, darf der Arzt es um einen gewissen Prozentsatz überschreiten. Aber dann kann er keine Verordnungen mehr ausstellen. Das bedeutet, dass Patienten, die Therapie benötigen, diese nicht mehr verordnet bekommen können und sie so nicht mehr mit dem Nötigsten versorgt werden können.

Was ist die Lösung?

Abschaffung des Regelleistungsvolumens für Ärzte. Direkter Zugang für Patienten zu Therapeuten, ohne Budgetierung.

Wie packen wir das an?

Dialog mit Verbänden, Ärztevertretern, Krankenkassenvertretern, Verband der leitenden Lehrkräfte und der Politik.

TEAM

1. Vorsitzender
Steckbrief

Gründungsmitglied
Logopäde (selbständig)


Wie ich bin?
Kämpferisch, loyal, beständig, vertrauenswürdig, dynamisch, motivierend & zielstrebig


Warum ich meinen Beruf ausübe?
Es ist ein großartiges Gefühl, Menschen wieder mehr Lebensqualität zu ermöglichen und ihnen die Chance zu geben, wieder unbeschwert am Alltag teilnehmen zu können.


Was mir der Verein bedeutet?
Er bedeutet mir sehr viel, ist fast wie eine Familie. Hier bietet sich mir die Möglichkeit, gemeinsam im Team mit anderen Kolleginnen und Kollegen dafür zu kämpfen, dass sich die Rahmenbedingungen für Therapeuten endlich verbessern.


Wo liegt das Potenzial, das uns und die Branche weiterbringt?
Wir sind familiär und stehen füreinander ein. Durch unsere Vielfältigkeit betrachten wir alle Seiten unseres Berufszweiges.

2. Vorsitzende
Steckbrief
Physiotherapeutin (selbstständig)

Wie ich bin?
Vielbeschäftigt, quirlig, hilfsbereit, strukturiert & den Weg ebnend


Warum ich meinen Beruf ausübe?
Mich erfüllt es, Babys und Kindern zu einem bestmöglichen Start ins Leben zu verhelfen, damit Sie im Leben alle Hindernisse meistern können.


Was mir der Verein bedeutet?
Endlich ein Licht am Ende des Tunnels – Menschen, die es, wie ich, anpacken wollen, unsere Situation zu verbessern und unseren tollen Beruf wieder attraktiv zu machen.


Wo liegt das Potenzial, das uns und die Branche weiterbringt?
Wir stehen voll hinter unserem Verein. Ehrenamtlich in unserer Freizeit sind wir bereit, unser Herzblut und unsere Leidenschaft zu geben. Wir sind dynamisch, haben Knowhow, Lust auf Veränderung und scheuen den Konflikt nicht.

Schatzmeisterin
Steckbrief
Gründungsmitglied
Physiotherapeutin (selbständig)

Wie ich bin?
Offen, realistisch, kämpferisch, spontan, beharrlich, loyal, zuverlässig, interessiert, teamfähig, Freund- und Familienmensch


Warum ich meinen Beruf ausübe?
Durch eigene Schicksalsschläge in der Familie habe ich die Physiotherapie mit ihren vielen Facetten kennengelernt. Dieser Beruf passt zu mir und ich passe zum Beruf. Ich möchte etwas bewirken und bin erst zufrieden wenn der Patient es auch ist.


Was mir der Verein bedeutet?
Der Verein gibt mir Kraft für die schwierig gewordenen Berufsbedingungen. Gemeinsam für unseren Beruf zu kämpfen und dabei wunderbare Kolleginnen und Kollegen als Freunde zu gewinnen, ist unschätzbar.


Wo liegt das Potenzial, das uns und die Branche weiterbringt?
In der Vereinigung aller Therapeuten, um ein großes, offenes Sprachrohr zu bilden. Aus Klein wird Groß!

Leiter des Arbeitskreises
Aktion und Organisation

Steckbrief
Gründungsmitglied
Physiotherapeut (angestellt)

Wie ich bin?
Kämpferisch, loyal, engagiert, freundlich, kompromissbereit, ausgeglichen & gewissenhaft


Warum ich meinen Beruf ausübe?
Ich möchte Menschen helfen, ihren Alltag so aktiv wie möglich zu gestalten. Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Dies zu vermitteln sehe ich als meine Aufgabe an.


Was mir der Verein bedeutet?
Er ist für mich das Zünglein an der Waage, der Finger, der sich in die Wunde legt, das schlechte Gewissen derer, die am Ruder sitzen. Als einer der Gründer des Vereins ist er für mich ein Baby, das ich auf dem Weg zum erwachsen sein begleiten und formen möchte.


Wo liegt das Potenzial, das uns und die Branche weiterbringt?
In unserer Unbefangenheit und in der Stärke, die Dinge sachlich zu analysieren, um in Zukunft auf sicheren Beinen zu stehen.

Leiterin des Arbeitskreises
Marketing

Steckbrief
Logopädin (Angestellte)

Wie ich bin?
Offen, ehrgeizig, hilfsbereit, direkt, optimistisch


Warum ich meinen Beruf ausübe?
Weil man mit dem Reden Menschen zusammen bringt. Die strahlenden Augen von Klein und Groß bei ihren individuellen Erfolgen begeistern mich.


Was mir der Verein bedeutet?
Vereinte Therapeuten sind die einzige interdisziplinäre Vereinigung. Ich bin überzeugt, dass wir nur gemeinsam stark sein können, um große Herausforderungen zu meistern.


Wo liegt das Potenzial, das uns und die Branche weiterbringt?
Wir sind alle ein Team. Keiner von uns „hängt“ an irgendwelchen Posten und versucht deshalb Dinge zu seinem Wohl zu entscheiden.

Leiterin des Arbeitskreises
Öffentlichkeitsarbeit

Steckbrief
Gründungsmitglied
Selbstständige Logopädin

Wie ich bin?
Empathisch, harmonisch, diszipliniert, strukturiert.


Warum ich meinen Beruf ausübe?
Für mich ist es nicht nur Beruf, sondern Berufung, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Lebensqualität wiederzuerlangen und langfristig zu erhalten.


Was mir der Verein bedeutet?
Zusammenhalt und Verbundenheit – das sind die Grundlagen, um wirklich etwas zu bewegen.


Wo liegt das Potenzial, das uns und die Branche weiterbringt?
Wir können als Therapeuten endlich mit einer gemeinsamen Stimme sprechen, aufklären, Probleme aufzeigen und diese zusammen lösen.